Heimische Wirtschaft im Blickpunkt: Wirtschaftsminister Peter Altmaier besucht GROKA in Dollbergen
Wirtschaftsminister Peter Altmaier freute sich sehr als der Uetzer CDU-Vorsitzende und Bürgermeisterkandidat Dirk Rentz ihm vorschlug in Dollbergen die gerade fertiggestellten Betriebsgebäude der GROKA Dollbergen und Uetzer Zwiebel zu besichtigen. Schließlich ist die GROKA, die Millionen in ein neues Lagergebäude, eine neue volldigialisierte Waage und einen neuen Verwaltungstrakt gesteckt hat, damit zukunftsweisend. Begleitet wurde Altmaier vom CDU Bundestagskandidaten und Vorsitzenden der JU Deutschland Tilman Kuban, der CDU Regionskandidatin aus Schwüblingsen Anette Kobbe, dem CDU-Vorsitzenden und Bürgermeisterkandidaten Dirk Rentz und den beiden CDU Gemeinderatskandidaten Werner Hübner und Heidi Marz.
Geschäftsführer Wolfgang Wrede begrüßte die CDU-Delegation und stellte den Betrieb, den es seit 1970 gibt, vor. Die GROKA (steht für Groß-Kartoffelvertrieb Dollbergen GmbH & Co KG) ist zusammen mit der Uetzer Zwiebel GmbH & Co. KG im Besitz der Landwirte der Raiffeisenwarengenossenschaft Osthannover. Mit seinen rund 70 Arbeitnehmern sind GROKA/Uetzer Zwiebel nicht nur einer der größten Arbeitgeber in der Gemeinde Uetze, sondern durch seine großen Lagerkapazitäten und sein weites Kundennetz einer der wichtigsten Versorger für Norddeutschland. Allein 21.000 Tonnen Kartoffeln und 23.000
Beim abschließenden Rundgang beindruckte die CDU Delegation besonders die neuen Kühllager für Zwiebeln. Diese neuen Kühllager für Zwiebeln sind so konzipiert, dass die Zwiebeln in einem sauerstoffreduzierten, runtergekühlten Raum lagern. Dadurch wird ein Keimen verhindert und die ganzjährige Verteilung bei voller Qualität gewährleistet.
Am Ende stellte Wirtschaftsminister Altmaier fest: „Die GROKA ist für die Zukunft sehr gut aufgestellt. Produkte wie Kartoffeln, Zwiebeln und Gemüse werden in der Zukunft von den Verbrauchern immer mehr konsumiert. Und durch die zukunftsweisende Lagerhaltung kann man die Qualität und die Regionalität sichern. Das kommt auch unserer Umwelt zugute, weil keine langen Lieferketten entstehen.“